Gutes und weniger Gutes im Innenraum

Der Innenraum als unsere „dritte Haut“ ist ein wesentlicher Baustein für gesundheitliches Wohlbefinden und für hohe Lebensqualität. Die Vermeidung von Innenraum-Schadstoffen, Schimmel und Allergenen ist deshalb besonders wichtig und kann maßgeblich beeinflusst werden.

 

Als „Schadstoffe in Innenräumen“ im weiteren Sinn gelten alle Substanzen und andere Faktoren, die das Wohlbefinden und die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen können. Andererseits gibt es auch Faktoren, die die Raumluft positiv beeinflussen.

 

Ein Allergen ist eine Substanz, die über Vermittlung des Immunsystems Überempfindlichkeitsreaktionen auslöst. Die bekanntesten Innenraum-Allergene sind der Kot von Hausstaubmilben, Pilzsporen, Tierhaare, Pollen (die meist von außen eingetragen werden) sowie bestimmte Chemikalien wie Isocyanate.

Abbildung: Allergene lösen Überempfindlichkeitsreaktionen aus.

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